Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. - Ludwigsburg

Adresse: Heilbronner Str. 42, 71634 Ludwigsburg, Deutschland.
Telefon: 71419918770.
Webseite: hpvbw.de.
Spezialitäten: Vereinigung / Organisation.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 2 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

Ort von Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.

Das Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. ist eine Vereinigung mit Sitz in Ludwigsburg, Deutschland. Genauer gesagt, befindet sich die Adresse in der Heilbronner Str. 42, 71634 Ludwigsburg. Wenn Sie das Büro besuchen möchten, können Sie unter der Telefonnummer 71419918770 einen Termin vereinbaren.

Diese Organisation ist auf dem Gebiet der Hospiz- und Palliativversorgung tätig und bietet Unterstützung und Beratung für Schwerstkranke und Sterbende sowie für ihre Angehörigen. Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zu den Leistungen und Angeboten des Verbands.

Das Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. legt großen Wert auf Barrierefreiheit. Das Gebäude ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen entsprechenden Eingang sowie Parkplätze. Diese Maßnahmen dienen dazu, allen Menschen einen angenehmen und unkomplizierten Besuch zu ermöglichen.

Es ist immer hilfreich, sich über die Meinungen und Erfahrungen anderer Menschen zu informieren, bevor man ein Unternehmen kontaktiert. Das Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. hat bisher 2 Bewertungen auf Google My Business. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3/5 Sternen.

Um mehr über die Arbeit des Verbands zu erfahren und wie er Ihnen helfen kann, empfehlen wir Ihnen, die Webseite zu besuchen und sich über die Angebote zu informieren. Dort finden Sie auch Kontaktinformationen, um direkt mit dem Verband in Kontakt zu treten. So können Sie Ihre Fragen und Anliegen persönlich besprechen und sich individuell beraten lassen.

Bewertungen von Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.

Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. - Ludwigsburg
Marc
1/5

Sehr geehrtes Palliativ-Team Kraichgau, mit Trauer wende ich mich heute an Sie. Ich möchte Ihnen mitteilen, wie die vermeintliche Begleitung meiner im sterbenliegenden Oma für mich und meine Familie dieses Wochenende war. Diesen Donnerstag war der Hausarzt zum Hausbesuch da und teilte uns mit das die Sterbephase zu weit fortgeschritten sei, um meine Oma in ein Pflegeheim einzuweisen und hat uns angeraten sie in der Häuslichkeit zu belassen. Mit Rücksprache der Familie war dies für alle Beteiligten in Ordnung und der Arzt stimmte der weiteren Versorgung durch das SAPV-Team zu.
Am Freitag teilte mir das meine Mutter mit und ich kontaktierte telefonisch das SAPV-Team AKI in Heidelberg, diese teilten mir mit das sie für unsere Region nicht zuständig seien und leiteten mich an Sie weiter. Zunächst wurde mir am Telefon mehrfach mitgeteilt das Freitag mittags keine Aufnahme stattfindet, weil die Verordnung schwer zu besorgen wäre, vorallem da der Hausarzt bereits geschlossen habe und die darauffolgende Woche sich in Urlaub befinde. Ich signalisierte unsere Kooperationsbereitschaft das wir am Nachmittag, oder spätestens am Montag zu allen vertretenden Ärzten hinfahren werden um eine Verordnung zu gewährleisten. Daraufhin wurde mir am Telefon mitgeteilt das einer von drei vertretenden Ärzten keine SAPV-Verordnung stellen wird, da er von dem Team nicht überzeugt ist, was ich persönlich nach dieser Erfahrung durchaus nachvollziehen kann.
Nach dem Telefonat schickte das Team eine Pflegefachkraft, die ca. nach 1 1/2 Stunden bei uns eingetroffen ist. Ich und meine Mutter begleiteten sie zu meiner Oma und ich teilte ihr mit das meine Oma Schmerzen habe, das sie bei jeder Bewegung das Gesicht verzieht und unruhig mit dem Bein am Bett reibt. Die Pflegefachkraft belächelte dies und sagte mir das nach ihrer Einschätzung meine Oma keine Schmerzen habe und das sie unnötig zu uns gekommen sei und dass meine Oma kein Fall für das SAPV ist. Daraufhin rief sie die Leitstelle an und teilte ihr das gleiche mit, an der anderen Leitung konnten wir eine Dame hören die gelacht hat und geäußert hat das sie sich das ganze schon gedacht habe, dass ich am Telefon die Situation viel zu sehr dramatisiert habe. Ich war zu diesem Zeitpunkt einfach nur noch Sprachlos. Die Pflegefachkraft hat noch ein paar Notizen in ihren Aufnahmebogen gemacht und uns eine 24-Stunden Bereitschaftsnummer dagelassen, mit dem Wortlaut das wir uns melden sollen wenn sich die Symptomatik verschlimmert und die restliche Aufnahme machen sie dann am Montag falls sie überhaupt was für das Team sei, sie könne jetzt aktuell nichts für sie tun. Am Samstag wie abzusehen war ist der Sterbeprozess weiter fortgeschritten und eine Rasselnde Atmung und stöhnen als deutliches Schmerzzeichen, sind mit hinzugekommen. Meine Oma hatte bis zu diesem Tag, seit 4 Tagen nichts Oral zu sich genommen, was ich am Vortag der Fachkraft des Palliativ-Teams mitgeteilt habe. Oral war auch seit 4 Tagen keinerlei Medikationsgabe möglich, sodass wir meiner Oma nichts verabreichen zur Linderung konnten. Meine Oma litt Qualen, meine Mutter rief mich verzweifelt hinzu. Da ich nach der Aussage der Pflegefachkraft leider keinerlei Vertrauen in das SAPV- Team besaß, rief ich den Ärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser kam abends und verabreichte meiner Oma per Injektion eine Dosis Morphin und versuchte mehrfach das Palliativ-Team telefonisch zu kontaktieren, ohne Erfolg. Er sagte zu und das eine weitere Dosis Morphin in 6-8 Stunden notwendig sein wird und wir uns dann nochmal an den Ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden müssten. Meine Oma verstarb noch in der gleichen Nacht. Mein Fazit ist, das ich entsetzt bin über die Fachlichkeit der Pflegefachkraft, sowie der Umgang der mir und meiner Familie widerfahren ist. Denn so eine Erfahrung wünsche ich niemandem erleben zu müssen. Das Menschen an ihrem Lebensende Qualen erleiden müssen und das Palliativ-Team die Angehörigen auslacht und als überdramatisiert hinstellt.

Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V. - Ludwigsburg
Gabi Thom
5/5

Habe nur gutes mitgemacht.
Unser Sohn ist schon 2012 im August von uns gegangen.
Sind gut aufgehoben gewesen.
Würde jeder Zeit einen Angehörigen zum letzten Geleit an diesen Ort geben .

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